Aus einem ökonomischen Gesichtspunkt wissen wir, dass durch die virtuelle Darstellung von Produkten und Marken sowohl ein Mehrwert für Vertrieb, Aus- Fort- und Weiterbildung, Marketing und Produktentwicklung entsteht, indem nachweislich mehr Menschen in Kontakt und Interaktion mit den Leistungen unserer Kunden treten.
Mindestens genau so wichtig ist aber der ökologische Effekt, dass durch diese Art der Darstellung wesentlich weniger Prototypen analog produziert und weniger Produkte zum Testen verschickt und zurückgesendet werden müssen. Wir wissen aus mehreren Jahren Erfahrung, dass eine virtuelle Messe einen Großteil der Effekte einer analogen Messe abbilden kann. Und sowohl die Reisetätigkeit vieler Besucher reduzieren kann. Das führt zu Stressreduktion und reduziert den CO2 Ausstoß.
Das gleiche gilt für virtuelle Showrooms auf der ganzen Welt. Je realistischer und interaktiver unsere Darstellungen werden, umso überflüssiger wird die Verschwendung von natürlichen Ressourcen in Zusammenhang mit Produktion, Versand von oder Anreise zu analogen Produkten oder Markenpräsentationen. Ganz nebenbei schafft es für den Nutzer mehr Freizeit, die nicht in Wartehallen von Flughäfen, Bahnhöfen oder hinter dem Steuer verbracht werden müssen. Und für Arbeitgeber weniger gestresste Mitarbeiter. Die lokale Produktion ist für uns und unseren Kunden ein wichtiger Eckpfeiler, wodurch wir nachweislich für faire Arbeitsbedingungen für alle unsere Mitarbeiter sorgen können. Wir arbeiten bereits intensiv daran, alle extern bezogenen Leistungen (von Server Aktivitäten bis hin zum Merchandising fürs Team) CO2 neutral, lokal und fair produzieren zu lassen.
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