Um den Umfang realistisch einzuschätzen und sicherzustellen, dass wir rechtzeitig fertig werden, haben wir eine
intensive Konzeptions- und Planungsphase durchlaufen. Dabei haben wir uns eng an den
bereits geplanten Messestand orientiert und eine erste Version erstellt, die bereits
20 verschiedene Produkte des Unternehmens virtuell darstellte, von Sämaschinen über Rundballenpressen bis hin zu Mähwerken und Traktoren. Zusätzlich haben wir wie auf realen Messen Bereiche für
Merchandise-Artikel und
allgemeine Informationen über das Unternehmen in den virtuellen 3D-Raum integriert. Bei der technischen Umsetzung lag unser Fokus auf
Benutzerfreundlichkeit,
Stabilität und
Erreichbarkeit, ohne dabei die
hohe visuelle Qualität zu vernachlässigen. Das Optimum war ein webbasierter
virtueller Rundgang, der in HTML, CSS und JavaScript programmiert wurde. Dabei war es uns wichtig, dass der Nutzer keine App herunterladen muss und die Nutzung sowohl am Desktop-PC als auch auf dem Smartphone
einfach und unkompliziert ist. Unsere Erfahrungen aus früheren Projekten, wie zum Beispiel der virtuellen Messe von Fronius, konnten wir optimal nutzen und in dieses Projekt einfließen lassen.