Die Konzeption des Projekts war der erste Schritt, der aufgrund der
knappen Deadline eine
Reduktion auf das Allernötigste erforderte. Es galt, die wichtigsten Elemente herauszuarbeiten, die bereits vom Kunden Rosenbauer in Critical und Nice-to-have-Features aufgeteilt wurden.
Für die
Augmented Reality (AR) wurde entschieden, dass sie auf der Messe einfach funktionieren sollte, ohne dass die Besucher eine App herunterladen müssen. Dennoch sollte sie innovativ sein. Daher fiel die Wahl auf native AR für iOS- und Android-Geräte. Dadurch konnten die Besucher die AR-Funktionen nutzen, indem sie einfach ihre Smartphones oder Tablets verwenden.
Um eine
möglichst breite Masse anzusprechen, wurden
WebGL-Applikationen entwickelt. Diese waren sowohl
mobil als auch am
Desktop zugänglich und konnten
ohne Downloads direkt über speziell vorbereitete Landingpages, die vom Kunden bereitgestellt wurden, integriert werden. Dies ermöglichte es, eine große Anzahl von Menschen anzusprechen,
ohne dass sie
zusätzliche Software installieren mussten. Zudem konnten bereits
bestehende Analytics-Auswertungen genutzt werden, ohne dass neue Tools erlernt werden mussten.
Bei der Umsetzung des Projekts war eine
intensive Abstimmung erforderlich. Einerseits wurde eng mit dem Projektmanagement-Partner qapture zusammengearbeitet, um die Kommunikationswege möglichst kurz zu halten. Andererseits fand auch eine direkte Abstimmung mit dem Endkunden Rosenbauer statt, um sicherzustellen, dass alle Anforderungen erfüllt wurden. Diese
enge Zusammenarbeit ermöglichte es, das Projekt effizient voranzutreiben und sicherzustellen, dass alle Beteiligten auf dem gleichen Stand waren. Durch die direkte Kommunikation mit dem Kunden konnten Fragen schnell geklärt und Änderungen zeitnah umgesetzt werden.